Triumph North America ruft die Triumph Trophy SE A1 von 2013 bis 2017, sowie die Trophy SE A1 von 2013 in die Werkstätten.
Die NHTS ruft in Amerika viele verschiedene BMW-Modelle wegen einem Verstoß gegen den Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) zurück.
In den 80er Jahren brachten verschiedene Hersteller verschiedenste Anti-Dive Systeme auf den Markt, die am Ende des Jahrzehnts wieder verschwanden. Aprilia könnte jetzt ein überarbeitetes Anti-Dive-System zurückbringen.
Das größte Problem bei der Elektromobilität sind die langen Ladezeiten und die kurze Ausdauer der Akkus. Enevate möchte allerdings Akkus herstellen, die genauso schnell geladen werden können, wie es dauert, einen Tank zu befüllen.
Yamaha hat einen Rahmen patentiert, der durch einen Aufprall „blaue Flecken“ bekommt und den Fahrer über mögliche Schäden informiert.
Viele Hersteller verpflanzen ein und denselben Motor in verschiedene Modelle, die sich zum Teil auch in Stil und Zweck unterscheiden. So könnte Honda jetzt auch mit dem Motor der Africa Twin verfahren.
Wie bereits berichtet arbeitete Bosch an einem Emergency Assistant, der im Falle eines Unfalls automatisch die Rettungskette aktivieren sollte. Das System wurde jetzt in „Help Connect“ umbenannt und wird noch in diesem Jahr in den ersten Motorrädern Verwendung finden.
Da die aktuelle Suzuki GSX-R1000 nur nach Euro4 homologiert wurde, darf sie nur noch bis Ende des Jahres (als Neufahrzeug) verkauft werden. Patentzeichnungen deuten aber schon die nächste Version an.
Wo man in Deutschland vielerorts die Motorräder komplett verbannen möchte und mit dem vorgeschobenen Grund der vielen Unfälle Straßen für Motorräder sperrt, geht Neuseeland einen anderen Weg. Hier wird eine Möglichkeit getestet, wie man gemeinsam sicherer auf den Straßen unterwegs sein kann.
Nach dem Zusammenschluss von Kawasaki und Bimota stellte man auf der Eicma die Tesi H2 vor, ein Motorrad, das auch an der Front über eine Schwinge verfügt. Bekannt ist das System von den Bimota Tesi Modellen. Kawasaki arbeitete aber auch an einem entsprechenden System, wie Patentzeichnungen verraten.
Das Motorrad basiert auf der Honda Fireblade und wurde von Studenten aufgebaut und mit einem Elektro-Antrieb versehen.
Laut Patentzeichnungen arbeitet BMW daran, eine Art Knautschzone für das Motorrad zu entwickeln, die bei einem Unfall zumindest einen Teil der Aufprallgeschwindigkeit absorbiert.
Nach dem Zusammenschluss von Kawasaki und Bimota wurde auf der Eicma das erste gemeinsame Projekt vorgestellt, die Tesi H2. Sie basiert auf der Kawasaki H2, ist allerdings mit der Achsschenkellenkung der Tesi-Modelle versehen.