BMW ruft die K 1600 Modelle der Jahrgänge 2019 und 2020 zurück, da es Probleme mit der Befestigungsstrebe des Federbeins geben könnte.

BMW ruft die K 1600 Modelle der Jahrgänge 2019 und 2020 zurück, da es Probleme mit der Befestigungsstrebe des Federbeins geben könnte.

Es wäre möglich, dass das sie brechen könnte, was zu einem plötzlichen Absenken des Hecks führen würde. Das Heck könnte dadurch den hinteren Reifen berühren.

 

Betroffen sind die Modelle K 1600 GT, K 1600 GTL und K 1600 B der Baujahre 2019 und 2020. Offenbar gab es bei der Herstellung einen Fehler, wodurch die Befestigungsstrebe nicht die nötige Festigkeit aufweist. Sie könnte durch einen normalen Gebrauch beschädigt werden und letztlich brechen.

 

Modelle und Produktionszeiträume:

  • BMW K 1600 GT – Bauzeit zwischen 21. September 2018 und 28. Dezember 2019
  • BMW K 1600 GTL – Bauzeit zwischen 04. Dezember 2018 und 27. Januar 2020
  • BMW K 1600 B – Bauzeit zwischen 21. September 2018 und 18. Februar 2020

 

Danach gebaute Motorräder sind nicht betroffen, da BMW den Lieferanten wechselte.

Der Rückruf stammt aus dem amerikanischen Raum. Da Motorräder aber meist in einem Werk für den weltweiten Markt gefertigt werden, könnten auch andere Märkte betroffen sein.

 

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