MV Agusta ist bekannt bildschöne Motorräder zu designen. Mitte 2019 führten sie die Superveloce Serie Oro ein und damit eine ganz neue Ästhetik im Retrolook. Einige Designpreise waren die Folge.

MV Agusta ist bekannt bildschöne Motorräder zu designen. Mitte 2019 führten sie die Superveloce Serie Oro ein und damit eine ganz neue Ästhetik im Retrolook. Einige Designpreise waren die Folge.

 

Wegen der strengen Limitierung auf nur 300 Stück und dem hohen Verkaufspreis von 28.000 Euro, war es aber auch klar, dass nur Wenige ein entsprechendes Modell ihr Eigen nennen könnten. – Bis sich MV Agusta entschloss ein Serienmodell mit entsprechender Optik auf den Markt zu bringen.

 

Natürlich wurden ein paar Veränderungen vorgenommen, die einen günstigeren Preis ermöglichen. Die Speichenräder wurden gegen Gussräder getauscht, der rote Alcantara-Sitz wurde gegen einen Standart-Sitz getauscht und statt dem Arrow Doppel-Rohr-Auspuff wurde ein typischer Dreifach-Endschalldämpfer verbaut.

Ein weiterer Unterschied ist das Material der Verkleidung. Bei der Serie Oro besteht sie aus Thermoplast und Kohlefaserelementen, wobei bei der Serien-Superveloce ausschließlich Thermoplast verwendet wurde.

 

Befestigt wird die Verkleidung am ALS-Stahlgitter-Rahmen. Die 17-Zoll-Aluminium-Räder werden mit Pirelli Diablo Rosso Corsa II-Reifen bestückt. Gedämpft wird mit einer einstellbaren 43mm Marzocchi-Upside-Down-Gabel und einem Sachs-Stoßdämpfer, der ebenfalls einstellbar ist.

Gebremst wird an der Front mit 320mm Bremsscheiben und Vierkolben-Bremssätteln von Brembo. Hinten kommt eine 220mm Scheibe und ein Zweikolben-Bremssattel zum Einsatz.

 

In beiden Modellen kommt der 798cc Reihen-Dreizylinder zum Einsatz, der 145 PS und 88 Nm leistet. Zu den elektronischen Assistenzsystemen gehören Traktionskontrolle mit 8 Stufen, Einstellbare Motorbremse, Drehmoment-Kontrolle mit vier verschiedenen Mappings, Quickshifter mit Blipperfunktion und Tempomat.

Weitere Ausstattungsmerkmale sind ein 5-Zoll TFT-Display, Bluetooth-Konnektivität und MV-Ride-App-Kompatibilität, mit der man über die App Einstellungen am Motorrad verändern oder auf die Navigation zugreifen kann. Die Liste des limitierten Modells ist noch etwas länger.

 

Preislich liegt die Superveloce bei 20.000 €, was 8.000€ weniger als bei der Superveloce Serie Oro ist

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