Wegen einem Cyberangriff hatte Honda weltweit in 11 Werken mit Problemen zu kämpfen, die sogar die Produktion beeinträchtigten.
Bereits am 08.06.2020 erschien ein Tweet auf dem Kanal des Honda Automobile Customer Service, der auf technische Schwierigkeiten in verschiedenen Diensten hinwies. Später erklärte Honda, dass ein Cyberangriff auf das Honda-Netzwerk stattgefunden hatte.
Ein Virus verbreitete sich im Honda-System, wodurch die Mitarbeiter nicht mehr im vollen Umfang auf interne Server, Software oder E-Mails zugreifen konnten. Der Angriff fand in 11 verschieden Werken statt.
Die meisten Werke konnten mittlerweile die Produktion wieder aufnehmen, laut Medienberichten sollen die Werke in Indien und Brasilien aber noch stehen.
“Während die Ursache des Problems derzeit untersucht wird, ist der Wiederherstellungsprozess im Gange”, schrieb das Unternehmen in einer Erklärung. „Die Störung im Netzwerk hat sich auf einige Geschäftsabläufe ausgewirkt und zu einer vorübergehenden Anpassung des Produktionsplans geführt. Der Rechnungsstellungsprozess in unserem Händlernetz wurde nicht betroffen.“ Honda erklärt auch, dass keine Daten und persönlichen Informationen erbeutet wurden.
“Es wird daran gearbeitet, die Auswirkungen zu minimieren und die volle Funktionalität der Produktions-, Vertriebs- und Entwicklungsaktivitäten wiederherzustellen.”
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Cyberangriff auf Honda – auch in der MOTORRAD NACHRICHTEN auf YouTube (Video):

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