In einem Interview mit Nikkei CNBC sprach Yoshihiro Hidaka, Präsident von Yamaha, über Möglichkeiten den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Neben Elektromotorrädern arbeitet man auch an Möglichkeiten mit E-Fuel.

In einem Interview mit Nikkei CNBC sprach Yoshihiro Hidaka, Präsident von Yamaha, über Möglichkeiten den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Neben Elektromotorrädern arbeitet man auch an Möglichkeiten mit E-Fuel.

 

Mit Biokraftstoffen den Umstieg erleichtern

Biokraftstoffe könnten ein Anfang sein, um den Umstieg auf Elektro zu vereinfachen. – So sieht es zumindest Yamaha, in Bezug auf den asiatischen Markt. Yamaha möchte nach einer Lösung für Verbrennungsmotoren suchen, die zukünftig kein CO2 ausstoßen sollen.

Man sieht daneben auch Vorteile in der bereits vorhandenen Infrastruktur, die für Biokraftstoffe oder Wasserstoff genutzt werden könnte. Hier könnte die Umstellung für Kunden viel einfacher sein als die direkte Umstellung auf Elektroantriebe. Auch der Zugang zu Elektrizität ist ein wichtiges Thema, denn die Stromversorgung in vielen Ländern ist nicht sehr stabil und wenn ein Großteil der Fahrzeuge Strom bräuchte, könnte das auch ein Problem darstellen.

 

Yamaha arbeitet weiterhin an Elektromotorrädern, möchte aber auch andere Ansätze verfolgen, zumindest wenn es um den asiatischen Markt geht.

 

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