KTM arbeitet an einer Elektro-Duke für den urbanen Verkehr. Man darf davon ausgehen, dass sie sich technisch an die Husqvarna E-Pilen anlehnen wird.

KTM arbeitet an einer Elektro-Duke für den urbanen Verkehr. Man darf davon ausgehen, dass sie sich technisch an die Husqvarna E-Pilen anlehnen wird.

 

Für und gegen Elektro

KTM-Boss Stefan Pierer hatte Anfang des Jahres zwar noch davon gesprochen, dass er in der Elektromobilität nicht die Zukunft sieht, allerdings nur wenn es um Leistungsbereiche über 48 Volt geht. Die Ankündigung einer kleinen Elektro-Duke für den urbanen Verkehr steht seiner Aussage also nicht im Widerspruch, im Gegenteil, die Pierer Mobility (KTM, Husqvarna, GasGas) möchte marktführend im Niedrigvoltbereich (bis 48 Volt) werden.

 

Gleiche Basis

Man kann davon ausgehen, dass die E-Pilen und die kommende Elektro-Duke die gleiche technische Basis nutzen werden. Das würde bedeuten, dass eine Leistung von 10 kW bzw. 13,6 PS, gepaart mit einem 5,5 kWh-Stunden Akku verwendet werden könnte. Die Batterie soll von Varta stammen und eine Reichweite rund 100 km ermöglichen.

 

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