Keine offiziellen MotoGP-Pläne, Fokus auf Baggers-Serie
Harley-Davidson plant aktuell keine Entwicklung eines eigenen MotoGP-Prototyps. Offiziell richtet sich der Fokus ab 2026 auf die Teilnahme an sechs Rennen im Baggers-Format, die im Rahmenprogramm der Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen werden. Dort soll das Modell Road Glide zum Einsatz kommen.
MotoGP als potenzielles Schaufenster für die US-Marke
Trotz fehlender konkreter Pläne bleibt die MotoGP als Bühne für Harley-Davidson weiterhin interessant. Der wachsende internationale Charakter der Serie sowie die USA-Orientierung der neuen Rechteinhaber schaffen ein attraktives Umfeld für einen möglichen Einstieg. Vergleichbare Beispiele gibt es in der MotoGP bereits: So nutzt KTM die Marke GasGas als zusätzliches Engagement – allerdings handelt es sich hierbei um einen Konzern-internen Ansatz mit direktem technischem Zugriff. Harley-Davidson verfügt über keine vergleichbare Konstellation, was ein ähnliches Projekt deutlich komplizierter machen würde.
Joe Roberts: US-Hoffnungsträger für ein mögliches Harley-Projekt
Im Mittelpunkt der Gerüchte steht regelmäßig Joe Roberts. Der 28-jährige Kalifornier zählt aktuell zu den erfolgreichsten US-Piloten im Grand-Prix-Sport. Ab 2026 absolviert Roberts seine dritte Saison mit dem American Racing Team, insgesamt ist es seine fünfte im Umfeld der US-Truppe. Zwei Grand-Prix-Siege in der Moto2 unterstreichen sein internationales Potenzial und machen ihn zum logischen Kandidaten, sollte Harley-Davidson tatsächlich ein MotoGP-Projekt realisieren.
Einschätzung und Ausblick
Ob Harley-Davidson tatsächlich in die MotoGP einsteigen wird, bleibt offen. Die aktuellen Gerüchte sind vor allem Ausdruck einer wachsenden US-Präsenz rund um die Serie und befeuern Spekulationen über die Zukunft der Traditionsmarke im internationalen Rennsport. Sollte ein Einstieg erfolgen, steht mit Joe Roberts ein erfahrener und patriotischer Fahrer bereit, der als Botschafter der Marke auf der großen Bühne agieren könnte. In der aktuellen Markt- und Zuschauerstrategie könnte genau das ein entscheidender Faktor sein.
- CE Zertifiziert: Die herausnehmbaren Gelenkprotektoren sind zertifiziert nach EN 1621-1:2012, Level 2 und der herausnehmbare Rückenprotektor ist CE zertifiziert nach EN 1621-2:2014, Level 2 – somit…
- Vielseitig einsetzbar: Neben dem Motorrad ist die Super Shield Protektorenjacke auch zum Ski- und MTB-Fahren sowie zum Reiten geeignet – somit kann ein Rückenprotektor Ski, Rückenprotektor Motorrad,…
- Fester Sitz: Die Daumenschlaufe und der Klettriegel am Unterarm sorgen für einen festen Sitz der Gelenkprotektoren und beugen dem Verrutschen vor – bei dem Rückenprotektor sorgt der elastische…
- Atmungsaktiv: Der Rückenprotektor und die Polster sind für eine höhere Atmungsaktivität mit 3D Mesh unterlegt – dadurch kann die Feuchtigkeit (z.B. durch Schwitzen) besser nach außen gelangen und…
- Durchdachtes Design: Der Frontreißverschluss verfügt über eine Zippergarage, in welcher dieser „verschwinden“ kann, für mehr Bequemlichkeit – außerdem ist das elastische Außenmaterial aus 90%…
Letzte Aktualisierung am 7.07.2025 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API