Beim BSB-Saisonfinale in Brands Hatch gab es eine Demorunde mit den Motorrädern für die Rennsaison 2019. Mit dabei, auch die Panigale V4R – Rennmaschine.

Testpilot Michele Pirro präsentierte die Rennversion auf dem Track. Dabei konnte man ein paar Details der noch nicht vorgestellten Ducati Panigale V4R erfahren.

Die Ducati Panigale V4R ist das Homologationsmotorrad, unter anderem für die WSBK. Das Renngerät basiert also auf dem Serienmotorrad und darf nur in einem bestimmten Rahmen weiter getunt werden. Durch die Demorunde mit der Rennmaschine kann man also auch auf die frei verkäufliche Serienversion schließen.

 

Rückkehr der Trockenkupplung

Die Trockenkupplung kommt zurück. Die letzte Panigale V2 aus dem Rennsport verzichtete auf die schon Ducati-Typische-Kupplung. Jetzt besinnt man sich scheinbar wieder zurück. Die Basis für den Motor soll der aus der MotoGP sein. Es wird auf desmodromisch gesteuerte Ventile gesetzt, wodurch sehr hohe Drehzahlen erreicht werden können.

Typisch ist auch die Einarmschwinge. Gerüchte im Vorfeld besagtenm, Ducati würde auf eine konventionelle Schwinge wechseln. Das stimmt so wohl nicht, denn an dem Motorrad für die Demorunde befand sich eine Einarmschwinge, die der der aktuellen V2-WorldSuperbike-Maschine gleicht.

ducati panigale v4 r bsb

 

 

 

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