Can-Am wirft mit den in Entwicklung befindlichen Elektromotorrädern Pulse und Origin einen spannenden Blick in die Zukunft, gespickt mit revolutionären Ideen wie einem modularen Aufbau und mysteriösen Anspielungen auf eine bahnbrechende Batteriekapazität von 35 kWh. Zwischen Enthüllungen von Prototypen und kryptischen Patenten bleibt die Frage offen, was wirklich kommen wird.

Der Fahrplan für die Elektrifizierung: Was bis 2024 passieren soll

Erinnern wir uns zurück: Vor etwa einem Jahr ließ Can-Am die Bombe platzen und verkündete die Entwicklung zweier elektrischer Motorräder.  Und wie steht’s heute?  Bis Ende 2024 soll die Technologie so weit gereift sein, dass die beiden Modelle Pulse und Origin an die Kunden ausgeliefert werden können.  Die Entwicklungsphase ist also in vollem Gange.

 

Zwei Bikes, ein Grundgerüst: Flexibilität durch modularen Aufbau

Noch hält sich Can-Am mit konkreten Zahlen zu Leistung und Reichweite der beiden Fahrzeuge bedeckt.  Fest steht jedoch: Die Entwickler setzen auf ein gemeinsames Grundgerüst für den Roadster Pulse und das Abenteuer-Motorrad Origin.  Dieses modulare Konzept dürfte einiges an Flexibilität bei der weiteren Entwicklungsarbeit bieten.

 

Prototypen zeigen sich: Vom Showbike zur echten Maschine

Bisher gab es von den Bikes nur Konzeptzeichnungen und Messe-Modelle.  Jetzt aber präsentiert Can-Am Fotos von Prototypen.  Sie zeigen, dass die Visionen des letzten Jahres einen Schritt näher zur Realität geworden sind.

 

Mysterium Batteriekapazität: Ein Code in den Bildernamen

Besonders interessant: In einigen veröffentlichten Bildern taucht die Zahlenkombination “35kWh” auf.  Die bisherigen Batteriekapazitäten im Bereich Elektromotorräder reichen maximal bis 22,5 kWh.  Sollte die “35kWh” also tatsächlich die Kapazität der neuen Batterien von Pulse und Origin beschreiben, wäre das ein wahrer Paradigmenwechsel.

 

Der Antrieb: Innovation im Detail

Patentanmeldungen von Can-Am verraten einiges über die geplanten technischen Besonderheiten der Bikes.  So wird der Antriebsmotor beispielsweise ungewöhnlich im vorderen Bereich des Schwingarms verbaut.  Das erlaubt es, den gesamten Raum im Hauptchassis für Batterien und Elektronik zu reservieren.

 

Kapazität der Batteriezellen: Ein Blick in die Patente

Die eingereichten Patente sprechen von 490 Batteriezellen, die in sieben Modulen angeordnet sind.  Diese Zahlen führen jedoch eher zu einer Kapazität von 8,7 kWh, wenn man von den im Patent erwähnten LG M50L Zellen ausgeht.  Ob also die “35kWh” in den Bildernamen reine Spekulation oder konkrete Andeutung ist, bleibt abzuwarten.

 

Gewicht und Reichweite: Herausforderungen und Möglichkeiten

Sollte die 35-kWh-Batterie tatsächlich verbaut werden, dürfte das Bike ein Schwergewicht werden.  Nach aktuellen Berechnungen wären das mindestens 116 kg (ca. 257 Pfund) für die Batterien allein.  Interessant wird sein, wie sich dies auf die Handhabung und Reichweite der Bikes auswirken wird.

 

Abschließende Gedanken: Ein Spiel mit hohen Einsätzen

Bis zur offiziellen Vorstellung der fertigen Modelle bleibt vieles im Dunkeln.  Aber die ersten Informationen, besonders die mysteriöse “35kWh”-Angabe, dürften bereits jetzt die Konkurrenz ins Schwitzen bringen.  Ob Täuschungsmanöver oder nicht, Can-Am bringt frischen Wind in den Elektromotorradmarkt.

 

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