Beim ersten Qualifying der Isle of Man TT 2024 hat Michael Dunlop die schnellste Runde gedreht.  Mit einer Geschwindigkeit von 129.590 mph (208,481 km/h) auf der Hawk Racing Honda führte er die Superbike-Klasse an.  Auch Peter Hickman überzeugte in der Superstock-Klasse mit seiner Monster Energy by FHO Racing BMW und erreichte 129.032 mph (207,664 km/h).  In der Supertwin-Klasse war er ebenfalls führend mit seiner Swan Racing Yamaha und einer Geschwindigkeit von 118.011 mph (189,896 km/h).  Davey Todd setzte in der Supersport-Klasse auf seiner Powertoolmate Ducati die Bestzeit mit 125.601 mph (202,133 km/h).  In der Sidecar-Klasse waren Ryan und Callum Crowe mit 116.699 mph (187,734 km/h) die Schnellsten.

Witterungsbedingungen verzögern Start

Regen in der Nacht und Nebel am Morgen verzögerten den Beginn des Qualifyings, sodass die ersten Läufe erst am Nachmittag stattfinden konnten.  Um 14:40 Uhr starteten die Newcomer mit einer kontrollierten Runde.  Es folgten ungetimte Sessions der Supersport- und Supertwin-Klassen, bei denen Michael Dunlop (MD Racing Paton) und Josh Brookes (BPE by Russell Racing Yamaha) als erste Fahrer auf die Strecke gingen.  Anschließend waren die Superbike/Superstock-Klassen und schließlich die Sidecars an der Reihe.

 

Probleme und erste Zeiten

Einige Fahrer hatten technische Probleme oder Stürze zu verzeichnen.  Michael Dunlop musste in Greeba anhalten, während Sam West und Marcus Simpson in Governor’s Corner stürzten.  Nach einer kurzen Unterbrechung startete die erste getimte Session um 18:05 Uhr mit den Supertwin- und Supersport-Klassen.

 

Supersport-Klasse: Harrison und Todd liefern ab

Dean Harrison (Honda Racing UK) und Josh Brookes führten die Supersport-Klasse an, gefolgt von Michael Rutter (Bathams Racing Yamaha), Jamie Coward (KTS Racing powered by Stanley Stewart Racing Triumph), James Hillier (Bournemouth Kawasaki Racing), Davey Todd und Paul Jordan (Jackson Racing powered by Prosper2 Honda).  Harrison setzte mit 123.869 mph (199,333 km/h) die erste Bestzeit, wurde jedoch von Todd mit 124.162 mph (199,787 km/h) überholt.  Überraschend schnell war auch James Hind, der mit 124.190 mph (199,832 km/h) die Spitze übernahm.

In der zweiten Runde steigerte Todd seine Geschwindigkeit auf 125.601 mph (202,133 km/h), dicht gefolgt von Hillier (125.483 mph / 201,946 km/h) und Dunlop (125.048 mph / 201,239 km/h).  Auch Brookes und Conor Cummins übertrafen die 123 mph-Marke (198 km/h).

 

Supertwin-Klasse: Hickman setzt sich durch

In der Supertwin-Klasse musste Michael Rutter früh aufgeben.  Barry Furber fuhr zunächst mit 114.958 mph (185,060 km/h) die schnellste Zeit, wurde aber bald von Hickman überholt, der 118.011 mph (189,896 km/h) erreichte.  Davey Todd schaffte mit seiner Dafabet Kawasaki eine Rundenzeit von 116.063 mph (186,764 km/h).

 

Superbike/Superstock-Klasse: Hickman und Dunlop dominieren

In der Superbike/Superstock-Session entschieden sich die meisten Fahrer für ihre Superstock-Maschinen, während Dean Harrison und John McGuinness auf Superbikes setzten.  Hickman fuhr die schnellste Runde mit 129.032 mph (207,664 km/h), dicht gefolgt von Dunlop mit 128.870 mph (207,405 km/h).  James Hillier und Dominic Herbertson erreichten ebenfalls beeindruckende Zeiten von 127.535 mph (205,253 km/h) bzw. 127.503 mph (205,204 km/h).

John McGuinness war anfangs der Schnellste in der Superbike-Klasse mit 127.126 mph (204,903 km/h), doch Davey Todd übertraf ihn mit 128.871 mph (207,406 km/h) auf seiner Milwaukee BMW.  Schließlich setzte sich Dunlop mit einer Runde von 129.590 mph (208,481 km/h) an die Spitze, knapp vor Todd mit 129.575 mph (208,457 km/h).

 

Sidecar-Klasse: Crowes in Führung

In der abschließenden Session des Tages dominierten Ryan und Callum Crowe die Sidecar-Klasse auf ihrer Kelproperties Honda mit 116.261 mph (187,025 km/h).  Sie waren 7,6 Sekunden schneller als Founds/Walmsley, die 115.505 mph (185,725 km/h) erreichten.  Birchall/Rousseau folgten mit 114.862 mph (184,730 km/h).  Auf ihrer zweiten Runde verbesserten die Crowes ihre Zeit auf 116.699 mph (187,734 km/h).  Birchall/Rousseau steigerten sich ebenfalls auf 115.882 mph (186,450 km/h), während Reeves/Wilkes auf 113.597 mph (182,802 km/h) kamen.  Das Weltmeister-Duo Todd Ellis und Emmanuelle Clement beeindruckte mit 109.554 mph (176,322 km/h).

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