Vom 30. März bis 10. April möchte Motorradhersteller KTM das Werk in Mattighofen schließen. Damit möchten KTM einen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus leisten.

Vom 30. März bis 10. April möchte Motorradhersteller KTM das Werk in Mattighofen schließen. Damit möchten KTM einen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus leisten.

 

3.600 Mitarbeiter werden somit in Betriebsurlaub geschickt. Der Grund, warum die Schließung erst ab Ende des Monats geplant wurde, ist die Lage in Italien. Ab Ende März gehen auch benötigte Teile aus, die man von Zulieferern aus Italien bezieht und die momentan nicht nachgeliefert werden können.

Zu Lieferengpässen seitens KTM soll es nicht kommen. Weltweit sollen die geplanten Mengen an Motorrädern bei den Händlern vorrätig sein, auch einen Mangel an Ersatzteilen wird es nicht geben.

 

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KTM Werk Mattighofen

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