Wegen dem Krieg in der Ukraine hat die EU weitere Handelsbeschränkungen beschlossen. Laut Medienberichten werden Motorräder als Luxusgüter eingestuft und dürfen nicht mehr nach Russland geliefert werden.

Wegen dem Krieg in der Ukraine hat die EU weitere Handelsbeschränkungen beschlossen. Laut Medienberichten werden Motorräder als Luxusgüter eingestuft und dürfen nicht mehr nach Russland geliefert werden.

 

Exportverbot für alle Bikes ab 5.000 €

Europäische Motorräder mit einem Wert von über 5.000 Euro dürfen nicht mehr nach Russland exportiert werden. Diese Maßnahme ist Teil einer erweiterten Liste von Verboten und Beschränkungen, die die EU wegen dem Krieg in der Ukraine verhängt hat.

Betroffen sind aber nicht nur Motorräder, auch Autos mit einem Wert über 50.000 Euro stehen auf der Liste. Daneben auch eine lange Reihe an Luxusgütern wie Kaviar, Pferde, Trüffel, Weine, Zigarren, Parfüm, Kleidung, Schmuck, Edelmetalle, Elektronik usw. Auch viele Ersatzteile wie beispielsweise Getriebe sind betroffen.

 

Unabhängig davon haben sich viele Firmen dazu entschieden Exporte nach Russland zu stoppen, darunter Harley-Davidson, Honda, Yamaha, BMW und Polaris. Reifenhersteller Bridgestone hat neben dem Export nach Russland auch die Produktion in Russland eingestellt.

 

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EU Russland
EU stoppt Motorradlieferungen nach Russland 3

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