Gerüchte verdichten sich: Ducati könnte im Jahr 2026 eine brandneue Panigale V4 R präsentieren.  Hinweise darauf liefert ein aktuelles Dokument zur Fahrgestellnummern-Entschlüsselung (VIN-Decoding), das laut Cycle World Rückschlüsse auf ein bisher unbekanntes Modell mit dem Buchstaben „P“ zulässt – ein Buchstabe, der bislang in Ducatis VIN-System nicht verwendet wurde.

Nicht nur ein Facelift: Fundamentale Neuerungen erwartet

Die potenzielle Panigale V4 R der nächsten Generation soll sich deutlich von den bisherigen V4-Modellen unterscheiden.  Ducati hat seine Panigale-Baureihe in den letzten Jahren sukzessive modernisiert – die aktuelle Panigale V2 und V4 sowie ihre S-Versionen wurden technisch und optisch überarbeitet.  2025 kamen zudem limitierte Sondermodelle wie die Tricolore Italia Edition und die exklusive Lamborghini V4 hinzu.

Doch im Gegensatz zu diesen Modellen soll die für 2026 erwartete V4 R auf einer neuen Basis entstehen, die nicht einfach nur eine Weiterentwicklung des bestehenden Konzepts ist.  Neben einem neuen Rahmen sind auch weitere technische Neuerungen denkbar, die sich möglicherweise an der MotoGP-Technologie orientieren, auf die Ducati zunehmend zurückgreift.

 

Desmosedici-Stradale-Motor bleibt wohl erhalten

Auch wenn das VIN-Dokument keine Details zum Motor preisgibt, gilt es als wahrscheinlich, dass Ducati weiterhin auf den bewährten Desmosedici Stradale setzt.  In der aktuellen Panigale V4 R leistet das Aggregat 162 kW (220 PS) bei 15.500 U/min im straßenzugelassenen Zustand.  Mit Rennkit und Spezialöl steigt die Leistung auf beeindruckende 174 kW (237 PS).  Ob diese Werte 2026 übertroffen werden, bleibt offen – Spekulationen über Leistungssteigerungen auf Grundlage neuer Materialien und geänderter Ansaugwege sind jedoch nicht unbegründet.

 

Entwicklung mit Blick auf die Superbike-WM

Ein weiteres Indiz für die Neuentwicklung: Die aktuelle Panigale V4 R, obwohl nicht mehr die jüngste, fährt in der Superbike-WM weiterhin an der Spitze mit – aktuell unter anderem mit dem italienischen Ducati-Werksfahrer Nicolo Bulega, der in seiner zweiten Saison bereits starke Akzente setzt.  Die neue V4 R soll laut Berichten direkt auf den Einsatz in der FIM Superbike-Weltmeisterschaft (WorldSBK) hin entwickelt werden und Ducati ab 2026 einen weiteren Wettbewerbsvorteil sichern.

 

Rahmenbauweise könnte revolutioniert werden

Eine der spannendsten Neuerungen dürfte der Rahmen betreffen.  Während die bisherige V4 R auf einen modifizierten Aluminium-Monocoque setzt, wird spekuliert, dass Ducati bei der kommenden Generation auf eine neuartige Rahmenkonstruktion setzen könnte – möglicherweise mit Elementen aus der MotoGP-Entwicklung, wie einem CFK-Hybridrahmen oder modifizierten Flexeigenschaften zur besseren Rückmeldung für den Fahrer.

 

Fazit: Ducati hält sich bedeckt, aber alle Zeichen deuten auf eine neue V4 R

Offiziell hat Ducati die neue Panigale V4 R für 2026 noch nicht bestätigt.  Doch die Hinweise im VIN-Dokument, kombiniert mit der Modellstrategie des Herstellers und der Performance-Fokussierung auf die Superbike-WM, lassen wenig Zweifel: Die nächste V4 R steht wohl bereits in den Startlöchern.  Ob sie eine Evolution oder eine Revolution wird, bleibt abzuwarten – doch allein der Ausblick dürfte die Herzen der Sportbike-Fans höherschlagen lassen.

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