Bilder der KTM 790 Adventure R 2019
Bilder: KTM 790 Adventure R 2019
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Quelle: Honda
Letzte Aktualisierung am 5.06.2025 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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Letzte Aktualisierung am 31.05.2025 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die österreichische Motorradmarke KTM steht seit Jahren für kompromisslosen Motorsport – insbesondere auch in der MotoGP. Nun äußerte sich KTM-CEO Gottfried Neumeister in einem ausführlichen Interview mit den Salzburger Nachrichten zur langfristigen Motorsportstrategie des Unternehmens. Trotz wirtschaftlicher Vorsicht und sich wandelnder Rahmenbedingungen, wie sie mit dem Einstieg von Liberty Media in die MotoGP einhergehen könnten, bleibt der Kurs klar: KTM will dem Rennsport treu bleiben.
Der traditionsreiche österreichische Motorradhersteller KTM steht vor einem historischen Wendepunkt: Der indische Industriekonzern Bajaj übernimmt die vollständige Kontrolle über das Unternehmen und beendet damit eine Ära. Mit dem Rückzug von Stefan Pierer, dem langjährigen Strippenzieher hinter KTM, endet eine Jahrzehnte währende Ära österreichischer Industriegeschichte. Im Zuge des Insolvenzverfahrens übernimmt Bajaj alle Schulden und Verbindlichkeiten der KTM AG – und damit auch das operative Steuer.
Die Zukunft des österreichischen Motorradherstellers KTM scheint vorerst gesichert – dank eines massiven finanziellen Engagements des indischen Miteigentümers Bajaj. Nur wenige Tage vor Ablauf der gesetzlich fixierten Frist zur Gläubigerbefriedigung ist Bewegung in das Sanierungsverfahren gekommen. Die Inder haben sich über drei internationale Banken ein Darlehen in Höhe von 566 Millionen Euro (ca. 614 Millionen US-Dollar) gesichert – ein Betrag, der ausreichen dürfte, um den im Sanierungsplan geforderten Gläubigeranteil nahezu vollständig zu bedienen.
Die KTM AG steht vor einem entscheidenden Moment ihrer Unternehmensgeschichte. Bis zum 23. Mai 2025 müssen rund 600 Millionen Euro (ca. 648 Mio. US-Dollar) sowie zusätzliche Verfahrenskosten auf das Konto von Insolvenzverwalter Peter Vogl überwiesen werden. Nur so kann die im Februar gerichtlich zugesagte Tilgung von 30 Prozent der Schulden gegenüber den Gläubigern umgesetzt werden. Die Frist ist nicht nur ein finanzieller, sondern auch ein symbolischer Wendepunkt – und das Unternehmen arbeitet an zwei zentralen Schauplätzen, um den Fortbestand zu sichern.
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