Michael Dunlop und Jamie Coward setzen Bestzeiten in anderen Klassen
In der Supersport-Klasse war Michael Dunlop der schnellste Fahrer. Auf seiner MD Racing-Maschine erreichte er eine Geschwindigkeit von 126.917 mph (204.287 km/h). Jamie Coward führte die Supertwin-Klasse auf seiner KTS Racing Kawasaki mit einer Geschwindigkeit von 119.285 mph (191.975 km/h) an. Im Sidecar-Rennen waren es wieder die Manx-Brüder Ryan und Callum Crowe, die mit 118.814 mph (191.260 km/h) die schnellste Runde drehten.
Spannende Läufe bei besten Wetterbedingungen
Die Superbike/Superstock-Sitzung eröffnete den Abend auf der Mountain Course bei sonnigen, aber windigen Bedingungen. Dean Harrison (Honda Racing UK) und Jamie Coward (KTS Racing Honda) waren die ersten, die auf die Strecke gingen, gefolgt von James Hillier (WTF Racing Honda), Ian Hutchinson (Milenco by Padgett’s Motorcycles Honda), Davey Todd und Josh Brookes (Monster Energy BMW by FHO Racing).
Michael Rutter (Bathams Ales BMW) und Conor Cummins (Milenco by Padgett’s Motorcycles Honda) kamen langsamer in Fahrt, und auch Dean Harrison hatte Probleme und musste schließlich in Parliament Square aufgeben.
Jamie Coward beendete die erste Runde mit einer Geschwindigkeit von 128.220 mph (206.313 km/h) auf seiner Superstock-Maschine, doch Davey Todd war auf seiner Superbike mit 131.821 mph (212.111 km/h) deutlich schneller. Auch Michael Dunlop (Hawk Racing Honda) durchbrach die 130 mph-Grenze mit 130.342 mph (209.766 km/h), gefolgt von Peter Hickman (129.339 mph / 208.150 km/h) und Josh Brookes (129.007 mph / 207.635 km/h). James Hillier war der schnellste Superstock-Fahrer mit einer Runde von 128.318 mph (206.465 km/h).
Weitere Top-Leistungen im zweiten Lauf
Davey Todd entschied sich, direkt eine zweite Runde zu fahren, während Coward, Dunlop, Hickman und Hillier an die Box gingen. Brookes setzte seine Superbike-Runde fort und erreichte 205.098 mph (329.999 km/h).
Todd war in seiner zweiten Runde mit 131.745 mph (211.998 km/h) etwas langsamer, während Brookes seine Geschwindigkeit auf 129.205 mph (207.965 km/h) steigerte. John McGuinness überholte Brookes und erreichte 129.269 mph (208.067 km/h), was ihn auf den vierten Platz in der Superbike-Klasse brachte. David Johnson (Platinum Club Kawasaki) war ebenfalls stark unterwegs und erzielte mit 128.348 mph (206.515 km/h) den sechsten Platz. Dunlop kam mit seiner zweiten Runde von 131.729 mph (211.972 km/h) bis auf 0.7 Sekunden an Todd heran.
In der Superstock-Klasse führte Peter Hickman mit einer Runde von 129.723 mph (208.793 km/h), 7 Sekunden vor Coward, der sich auf 128.844 mph (207.359 km/h) steigerte. Todd überholte beide mit einer Geschwindigkeit von 130.349 mph (209.943 km/h). Cummins beendete seine erste Runde mit 126.961 mph (204.361 km/h) und wurde Dritter mit 129.286 mph (208.098 km/h). Nach seinen anfänglichen Problemen erzielte Harrison den vierten Platz mit 129.226 mph (208.000 km/h).
Supersport/Supertwin Session und Sidecar-Qualifikation
Die Supersport/Supertwin-Sitzung begann um 19:25 Uhr, und Michael Dunlop setzte sofort eine Bestzeit von 126.034 mph (202.789 km/h), gefolgt von Jamie Coward auf seiner Triumph mit 125.674 mph (202.217 km/h). Peter Hickman, Paul Jordan, Mike Browne und Dean Harrison folgten. Der kroatische Neuling Loris Majcan beendete seine erste Runde mit 111.982 mph (180.227 km/h).
Dunlop steigerte sich auf 126.917 mph (204.287 km/h) und Todd auf 125.063 mph (201.262 km/h). Harrison und Jordan verbesserten sich ebenfalls. In der Supertwin-Klasse war Pierre-Yves Bian zunächst mit 116.930 mph (188.197 km/h) am schnellsten, doch Mike Browne übertraf ihn mit 118.069 mph (190.009 km/h). Rob Hodson und Jamie Coward überholten Browne, wobei Coward mit 119.285 mph (191.975 km/h) die Sitzung anführte. Hickman erreichte später 118.851 mph (191.241 km/h).
In der Sidecar-Sitzung waren Founds/Walmsley die ersten, wurden aber von den Crowe-Brüdern überholt, die mit 118.814 mph (191.260 km/h) ihre schnellste Runde auf der Mountain Course fuhren. Founds/Walmsley folgten mit 117.837 mph (189.630 km/h). Birchall/Rousseau und Crawford/Hardie verbesserten sich, bevor die Sitzung aufgrund einer roten Flagge abgebrochen wurde.
Fazit
Die Qualifikationsläufe zur Isle of Man TT 2024 waren von spannenden Rennen und beeindruckenden Geschwindigkeiten geprägt. Davey Todd führte die Bestenlisten an, aber auch Michael Dunlop, Jamie Coward und die Manx-Brüder Crowe zeigten starke Leistungen. Die Vorfreude auf die Rennen wächst mit jedem Tag.
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