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Die „Reifenkühlungs-Affäre“ in der MotoGP ist noch nicht zu Ende

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Honda wurden die Anbauteile nicht erlaubt

Die „Reifenkühlungs-Affäre“ in der MotoGP ist noch nicht zu Ende

Wie bereits berichtet gab es einige Diskussionen wegen den Anbauteilen, die an den MotoGP Ducatis beim ersten Rennen montiert waren. Mehrere Hersteller protestierten gegen die Verwendung, da sie der Meinung sind, dass die Teile Abtrieb erzeugen.

Der Protest wurde abgelehnt und das Urteil auch in der Berufung bestätigt.

Aprilia-Rennleiter Massimo Rivola: „Ich frage mich, was passiert, wenn jemand die gleiche Lösung wie Ducati präsentiert. Und dabei gesteht, dass das Ziel darin besteht, Abtrieb zu generieren, anstatt den Hinterreifen zu kühlen“

Diese Frage wurde jetzt durch Honda beantwortet. Sie stellten ihre Teile bei MotoGP Technik Direktor Danny Aldridge vor und gaben offen zu, dass sie sich einen aerodynamischen Vorteil versprechen. Daraufhin wurde Honda verboten die Teile zu verwenden.

Etwas später wurden die Teile dann noch mal als „Reifenkühlung“ vorgestellt und dann auch erlaubt. Klingt komisch, ist aber so… Schon heute ab FP3 werden sie wohl zum Einsatz kommen.

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