Das erste Rennen des deutschen Langstrecken Cups, die 1000 km Hockenheim, fanden am letzten Samstag statt.
Kurz vor dem Start der 1000 km Hockenheim
[sam id=”1″ codes=”true”]Kurz vor den Rennen wurde noch kräftigst an den Maschinen geschraubt. Letzte Feineinstellungen wurden vorgenommen und die passenden Reifen aufgezogen. Es war nämlich trocken, obwohl sie eigentlich wirklich schlechtes Wetter gemeldet hatten.Gestartet wurde im Le-Mans Stil. Man musste also über die Strecke rennen, das Motorrad starten und los gings. Schlecht ist nur, wenn man den Transponder vergessen hat. Der Transponder registriert die gefahrene Zeit und die Runden und ohne ihn ist es so als würde man nicht am Rennen teilnehmen. Also zurück in die Box, Transponder dran und dann mit einer Runde Rückstand ins Rennen gehen. Ärgerlich, kann aber passieren…
Ein Rennen – getrennte Wertungen
Stürze wirken sich hier auch noch mal extrem aus. Wo andere Teams einfach mit einem anderen Motorrad weiterfahren und dann mit der Reparatur beginnen muss bei Endurance erstmal das Motorrad wieder fit gemacht werden.
Stürze gibt es immer und auch technische Ausfälle kommen vor. Auch ein ausgehängter Gaszug kann für viel Ärger sorgen.
Das Wetter hielt auch einigermaßen. Es hat zwar zwischendurch immer wieder genieselt, teilweise auch anhaltend, aber der angekündigte Regen kam nicht. Die Regenreifen lagen aber immer bereit.
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- Ibbott, Andy (Autor)
Letzte Aktualisierung am 4.05.2024 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API