Zero hat ihr neues Supermoto-Modell enthüllt, das es sogar in zwei Versionen geben wird. Die FXE wird als A2-Version oder als A1 Version angeboten. Damit können auch Fahrer der „125cc Klasse“ auf die FXE zurückgreifen.

Zero hat ihr neues Supermoto-Modell enthüllt, das es sogar in zwei Versionen geben wird. Die FXE wird als A2-Version oder als A1 Version angeboten. Damit können auch Fahrer der „125cc Klasse“ auf die FXE zurückgreifen.

 

Zwei Versionen

Beide wurden mit einem 7,2 kWh Akku ausgestattet. Die Leistung des luftgekühlten Elektromotors liegt in der A2-Version bei 15 kW oder 21 PS, wobei kurzfristig sogar 44 PS abrufbar sind. In der „125 cc Klasse“ hat die FXE eine Dauerleistung von 11 kW, was das erlaubte Maximum dieser Klasse darstellt. Die 15 PS können kurzfristig aber ebenfalls auf 44 PS gesteigert werden. Das maximale Drehmoment wird für beide Modelle mit 106 Nm angegeben, genauso wie die maximale Geschwindigkeit von 135 km/h und das Gewicht von 135 kg.

 

161 km im Stadtverkehr soll mit einer Akkuladung möglich sein. An einer gewöhnlichen Steckdose muss danach für 9,2 Stunden „getankt“ werden. Optional wird auch ein Schnelllader angeboten, der 821 Euro kostet und die Ladezeit halbieren soll.

Die FXE ist mit einem einstellbaren Fahrwerk von Showa ausgestattet, das ABS stammt von Bosch. Die Federwege werden mit 178 mm vorn und 227 mm hinten angegeben. Per Bluetooth wird man das Handy mit dem 5-Zoll-TFT-Display verbinden können.

Ab September wird die Zero FXE bei den Händlern stehen. Der Preis liegt bei 13.650 Euro in Deutschland.

 

 

 

Anstehende Veranstaltungen

Anstehende Veranstaltungen

Share via
Copy link