Gerüchte, dass der Mutterkonzern VW Ducati verkaufen könnte, gibt es bereits seit Jahren. Jetzt wurden sie vom Vorstandsvorsitzendem Herbert Diess selbst angeheizt.
Sitzung im November
Für November ist eine Sitzung geplant, bei der der Vorstand und die Direktoren von VW die zukünftige Gesamtstrategie erörtern möchten. Dabei könnte es auch um die Zukunft von Ducati, Lamborghini und Bugatti gehen.
Gegenüber Reuters wurde Ende September von hochrangingen VW-Führungskräften erklärt, dass man im Zuge der Umstellung auf die Massenproduktion von Elektroautos die Zukunft der drei Marken überdenken werde.
Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender von VW, erwähnte zwar keine Marke, erklärte aber, man müsse sich fragen auf was man sich angesichts der Marktzerrüttung konzentrieren möchte und was das für Teile des Konzerns bedeutet. Marken müssen an neuen Anforderungen gemessen werden. Dabei geht es auch um Elektrifizierung, Reichweite, Digitalisierung und Konnektivität. Durch die neuen Handlungsspielräume müsse jede Marke einen neuen Platz finden.
Ducati erfüllt die Anforderungen!?
Wenn man das genauer betrachtet, dann muss es allerdings nicht bedeuten, dass Ducati verkauft werden könnte. Die Motorradmarke hat jetzt erst ihr neues Radarsystem vorgestellt und auch an einem Elektromotorrad wird hinter verschlossenen Türen gearbeitet. Damit könnte man die von VW geforderten Anforderungen für die Zukunft erfüllen.
- Farbloses, UV-behandeltes und Pinlock-prädisponiertes Display
- Aussergewöhnliche Luftzirkulation dank Kalotte-Design mit einfacher Strömungsanpassung
- Lufteinlass, der einen größeren Luftstrom aufnehmen kann
- Breitere Belüftungskanäle mit optimierter Belüftung des Helminneren
- Kleinradsystem mit der Möglichkeit, bis zu 7 verschiedene Stellungen einzustellen
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API