Am Samstagnachmittag, dem 14. Juni 2025, kam es in der Ortsgemarkung von Elbtal (Landkreis Limburg-Weilburg) zu einem Vorfall mit mehreren strafrechtlichen Konsequenzen.  Gegen 15:54 Uhr fiel einer Streifenbesatzung ein Motorrad auf, auf dem zwei Personen unterwegs waren.  Auffällig: Der Mitfahrer trug keinen Schutzhelm.

Am Mittwoch, den 14. Mai, standen zwei der bekanntesten Motorradstrecken im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen im Zentrum einer großangelegten Polizeikontrolle.  Die Maßnahme richtete sich vor allem an motorisierte Zweiradfahrer und fand gleichzeitig am Kesselberg sowie im Bereich des Sylvensteinspeichers statt – zwei Hotspots, die bei Motorradfahrern besonders beliebt sind, aber immer wieder durch Unfälle und laut Medienberichten durch Regelverstöße auffallen.

Seit dem 1. Mai gilt auf der beliebten Sudelfeldstraße eine neue Verkehrsregelung, die unter Motorradfahrern für reichlich Gesprächsstoff sorgt.  In einem Versuch, „Raser“ und unkontrollierte Fahrmanöver einzudämmen, ist das Befahren der Strecke in Richtung Bayrischzell für Motorräder zwischen 11 und 21 Uhr untersagt.  Die Maßnahme zeigt Wirkung (weniger Biker) – allerdings nicht ohne Nebenwirkungen: Frust, Unklarheiten und Diskussionen begleiten die Umsetzung.

Ein unscheinbarer Facebook-Post der Polizei NRW Gelsenkirchen hat für große Verunsicherung unter Motorradfahrern gesorgt.  Der Vorwurf: Eine montierte Actioncam könne unter Umständen zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führen.  Was war passiert – und was sagt das Gesetz wirklich?

Am Abend des 17. März 2025 kam es in der Innenstadt von Hilden zu einem mutmaßlichen illegalen Fahrzeugrennen.  Die Polizei stellte drei Fahrzeuge sicher und leitete ein Ermittlungsverfahren gegen drei Beteiligte im Alter von 19, 25 und 34 Jahren ein.

Ein alltäglicher Verkehrskonflikt in Offenbach nahm am 11. März 2025 eine unerwartete Wendung.  Laut Polizeibericht gerieten ein Motorradfahrer und ein Fußgänger auf der Hauptstraße in Richtung Herxheim in einen handgreiflichen Streit.

Auf dem Tönnhäuser Weg bei Winsen (Luhe) kam es am Sonntag, den 2. März 2025, zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Motorradfahrerin ums Leben kam.  Die Polizei sucht nun nach einem Autofahrer oder einer Autofahrerin, die möglicherweise in den Unfall verwickelt war, den Hergang aber gar nicht bemerkt haben könnte.

Ein Motorradfahrer aus Rüsselsheim muss sich nun den Konsequenzen seiner wiederholten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellen.  Zwischen Mitte Juni und Ende Juli wurde der 22-Jährige insgesamt 15 Mal von fest installierten Blitzern erfasst, als er mit zum Teil massiv überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt fuhr.  Trotz des Glaubens, unerkannt zu bleiben konnte er von der Rüsselsheimer Stadtpolizei und dem Ordnungsamt identifiziert werden.  Nun drohen ihm eine saftige Geldstrafe, 22 Punkte in Flensburg sowie ein langfristiger Entzug seines Führerscheins.

Am Donnerstagnachmittag, den 22. August, kam es in Burscheid zu einem Vorfall, der für einen 31-jährigen Motorradfahrer aus Pulheim weitreichende Konsequenzen hat.  Das Ereignis begann an der Kreuzung Kaltenherberg-Höhestraße, als Polizeibeamte, die sich im Streifenwagen als drittes Fahrzeug in einer Autoschlange befanden, auf das Verhalten des Motorradfahrers aufmerksam wurden.

Jedes Jahr am Karfreitag wandelt sich der Feiertag für die Tuning- und Motorradszene in Deutschland zum sogenannten "Car-Freitag", einem Tag, an dem die Liebe zum individuell modifizierten Fahrzeug im Mittelpunkt steht.  Die Polizei führt traditionell verstärkte Kontrollen durch, um Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, insbesondere im Bereich des illegalen Tunings und der Raserei, zu ahnden.  Doch wie fällt die Bilanz in diesem Jahr aus, und wie verhält sich das Ergebnis im Vergleich zu den Vorjahren?

In den letzten Tagen hat sich eine aufsehenerregende Entwicklung rund um das Motodrom, eine beliebte Motorradstrecke zwischen Achern-Wagshurst und Rheinau-Rheinbischofsheim, ereignet.  Eine Reihe von Verbotsschildern, die Motorradfahrern die Nutzung der Strecke zu bestimmten Zeiten untersagen, wurden in einer nächtlichen Aktion abgesägt und in die Böschung geworfen.  

Die Polizei Höxter konnte einen jungen Motorradfahrer ermitteln, der in den letzten Wochen mehrfach mit Geschwindigkeiten von bis zu 299 km/h auf öffentlichen Straßen unterwegs war.  Das Tatmittel eine leistungsstarke Yamaha R1, die gar nicht für den Straßenverkehr zugelassen war.  Der Fahrer, 21 Jahre alt und nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für diese Maschine.

Ein Motorradfahrer in Hamm fährt einen Wheelie mit einer Geschwindigkeit von 143 km/h - doppelt so schnell wie erlaubt!  Was bedeutet das für ihn?  Wir werfen einen Blick auf die Fakten und holen die Expertenmeinung von Fachanwalt Johannes Berg dazu.

In der Abenddämmerung des vergangenen Samstags kam es zu einem tragischen Vorfall auf der hochgelegenen Roßfeld-Panoramastraße.  Um etwa 21 Uhr kam es zu einem tödlichen Motorradunfall, bei dem auch zwei Kinder schwer verletzt wurden.

Am 18. Mai 2023 ereignete sich auf den Straßen des Sauerlands in Nordrhein-Westfalen ein Vorfall, der die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog.  Drei Motorradfahrer sollen mit Geschwindigkeiten von bis zu 170 km/h über die Landstraßen gefahren sein.  Ihr Pech: Die Polizei war in Zivil und mit einem speziellen Motorrad, dem sogenannten ProViDa-Krad, ausgestattet mit einer Kamera, direkt hinter ihnen.

In Emden wurde ein wichtiger Durchbruch in den Ermittlungen zu mehreren Fällen von Motorradsabotage erreicht. Ein bisher unbekannter Täter hatte Vorhängeschlösser an den Bremsscheiben von Motorrädern befestigt, was zu gefährlichen Situationen führte.

In Emden wurden zwei Fälle gefährlicher Manipulationen an Motorrädern gemeldet, bei denen unbekannte Täter Vorhängeschlösser an den Bremsscheiben befestigten.  Die Polizei ermittelt und warnt Motorradfahrer, ihre Fahrzeuge gründlich zu überprüfen, um mögliche Sabotageakte rechtzeitig zu erkennen und Unfälle zu vermeiden.

An Ostersonntag ereignete sich ein schwerer Motorradunfall auf der B500, bei dem zwei Fahrer schwer verletzt wurden und ein Sachschaden von über 20.000 Euro entstand.  Der 16-jährige Unfallverursacher könnte ohne gültigen Führerschein unterwegs gewesen sein.

Bei einem nicht angemeldetem Halloween-Rideout kontrollierte die Polizei rund 200 Fahrzeuge.  Der Fokus lag auf dem technischen Zustand und neben zahlreichen Beanstandungen wurden 20 Fahrzeugführern die Weiterfahrt untersagt.