MV Agusta, der traditionsreiche italienische Motorradhersteller mit Sitz in Varese, hat in den letzten Monaten eine wahre Achterbahnfahrt erlebt. Nachdem KTM – beziehungsweise dessen Mutterkonzern PIERER Mobility AG – Ende 2023 die Mehrheit an MV Agusta übernommen hatte, schien zunächst eine neue Phase der Stabilität und Expansion einzuläuten. Doch nur neun Monate später kam die Kehrtwende: MV Agusta wurde überraschend wieder an seine ursprünglichen Eigentümer zurückverkauft.
Nach einer intensiven Restrukturierungsphase hat MV Agusta wieder die volle Kontrolle über ihr Unternehmen erlangt. Timur Sardarov, bisheriger Minderheitsgesellschafter, hat sämtliche Anteile der KTM AG an der italienischen Traditionsmarke übernommen. Die Trennung wurde am Abend des 31. Januar 2025 offiziell bestätigt.
Erst im März 2024 übernahm die österreichische Pierer Mobility AG die Mehrheit von 50,1 Prozent an MV Agusta. Jetzt, knapp neun Monate später, lässt KTM die italienische Marke wieder los, wenn man Medienberichten glauben darf. Dieser Entschluss fiel offenbar am 9. Dezember 2024, als sich Gewerkschaften und KTM-Vertreter im italienischen Varese, dem Hauptsitz von MV Agusta, trafen. Laut den Vertretern von KTM wird MV Agusta nicht länger als strategischer Vermögenswert angesehen. Die Produktion soll in den nächsten drei Monaten komplett zurück ins Werk nach Varese verlagert werden.
Die Übernahme von MV Agusta durch KTM sorgt in der Motorradwelt für große Diskussionen. Die zentrale Frage dabei: Wird die traditionsreiche italienische Marke ihre unverwechselbare Identität bewahren können, oder droht eine Anpassung an den breiteren Stil von KTM? Mit einer Mehrheitsübernahme und der Entwicklung eines neuen Dreizylindermotors stehen spannende Zeiten bevor. Doch was bedeutet das konkret für die Zukunft von MV Agusta?
MV Agusta, der traditionsreiche italienische Motorradhersteller, gehört seit Kurzem zur Pierer Mobility Gruppe, zu der auch KTM, Husqvarna und GASGAS zählen. Unter der neuen Führung stehen spannende Entwicklungen an. In einem Interview mit dem italienischen Magazin Motociclismo hat der neue CEO von MV Agusta, Hubert Trunkenpolz, Einblicke in die Zukunftspläne des Unternehmens gegeben. Dabei wurde insbesondere die Entwicklung eines neuen Dreizylinder-Motors sowie die Frage nach einer möglichen Motorenteilung mit KTM thematisiert.
Nach einer fünfjährigen Abwesenheit kehrt die Pierer Mobility Group im Jahr 2024 zur EICMA zurück, der größten Motorradmesse der Welt. Die Rückkehr wird von vielen mit Spannung erwartet, da die Gruppe gleich mehrere Marken unter ihrem Dach vereint: KTM, Husqvarna, GASGAS und MV Agusta. Die Pierer Mobility plant, auf der Messe eine beeindruckende Reihe von neuen Modellen und Konzepten vorzustellen, die das Interesse der Motorradfans weltweit wecken dürften.
MV Agusta hat mit der neuen Superveloce 1000 Serie Oro wieder einmal bewiesen, dass sie zu den Top-Herstellern von High-Performance-Motorrädern gehört. Die auf nur 500 Exemplare limitierte Serie Oro ist ein echtes Sammlerstück und vereint exquisite Materialien und beeindruckende Leistung in einem atemberaubenden Design.
Im November 2022 kündigte MV Agusta eine bedeutende Veränderung in ihrer Unternehmensstruktur an. Eine strategische Partnerschaft mit Pierer Mobility, der Muttergesellschaft von KTM, versprach neue Wege für die italienische Motorradmarke. Jetzt hat KTM die Anteile von MV Agusta auf 50,1 Prozent aufgestockt.
In einer Welt, in der sich Kunst und Motorrad-Design auf spektakuläre Weise begegnen, bringt die Zusammenarbeit zwischen MV Agusta und dem New Yorker Künstler Daniel Arsham ein Motorrad hervor, das die Grenzen zwischen Bewegung und Kunst neu definiert.
Ein neues Abenteuer beginnt bei MV Agusta! Nach einer aufregenden Entwicklungsreise der Lucky Explorer Project Adventure-Bikes steht eine bedeutende Veränderung an. Es ist offiziell: Aus dem Lucky Explorer 9.5 wird nun die „Enduro Veloce“ und die Vorstellung folgt auf der EICMA.
Ein historischer Hauch von Eleganz weht durch die Straßen, wenn die MV Agusta Superveloce 98 Edizione Limitata mit ihrem „Rosso Verghera“ durch die Stadt cruist. Diese Besonderheit ist weit mehr als nur ein Motorrad; sie ist eine fahrende Hommage an das ikonische erste Modell der Marke, das trotz der Wirren des Zweiten Weltkriegs einen bedeutsamen Fußabdruck in der Motorradgeschichte hinterlassen hat.
MV Agusta zelebriert die legendäre Assen-Rennstrecke und ihre eigene Siegesgeschichte mit einer exklusiven, handgefertigten Brutale 1000 RR Assen Edition, die nicht nur mit technischer Raffinesse, sondern auch mit einer aufregenden Farbpalette und limitierter Stückzahl aufwartet. Ein Hochleistungsmotor, erstklassiges Fahrwerk und eine Preisspanne jenseits der 40.000-Euro-Marke machen diese Maschine zum Traum für Motorsportenthusiasten und Sammler gleichermaßen.
MV Agusta, bekannt für ihre nostalgischen Sondereditionen, bringt die MV Agusta Dragster RR SCS America Special Edition auf den Markt. Inspiriert von der originalen 750S America, die erstmals 1975 eingeführt wurde, huldigt dieses Modell dem legendären Bike, mit einem frischen technologischen Update.
MV Agusta plant, seine Palette an Premium-Straßenmotorrädern zu erweitern. Die italienische Marke hat bei der amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde (NHTSA) Unterlagen für vier neue Modelle eingereicht: 921 S, 921 GT, Brutale 950 und Dragster 950.
KTM und MV Agusta haben nicht nur eine Kooperation geschlossen, KTM ist auch mit 30 Millionen Euro bei der italienischen Marke eingestiegen. Timur Sardarov hat jetzt in einem Interview ein paar Einblicke gewährt.
MV Agusta hat mit dem 921 Concept das Konzept eines nackten Sportbikes vorgestellt. Ob das Motorrad in Serie gehen könnte, oder nur die Richtung zeigen soll, in der MV Agusta gehen möchte, ist aktuell noch unklar.
MV Agusta bringt von der F3, der Dragster und derTurismo Veloce eine Reparto Corse -Version auf den Markt. RC steht für MV-Agustas Rennsportabteilung und die Modelle kommen in rot-weiß-grün, den Farben der Italienischen Flagge.
Wie berichtet teasert MV Agusta das Einzelstück Testalarga an. Es handelt sich hierbei um ein Sondermodell der Superveloce S. Jetzt gibt es weitere Details und Bilder zum kommenden Unikat.
In den sozialen Medien teasert MV Agusta ein weiteres Sondermodell der Superveloce an. Mit der Testalarge möchte MV Agusta ein Einzelstück anbieten.
Auf der EICMA 2021 stellte MV Agusta die beiden Modelle Lucky Explorer 9.5 und Lucky Explorer 5.5 vor, mit denen sie in das Adventure-Segment einsteigen werden. Die Zahl der Vorbestellungen kann sich sehen lassen.