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In den letzten Monaten haben mehrere Führungskräfte von LiveWire, der Elektromotorrad-Marke von Harley-Davidson, einen beträchtlichen Teil ihrer Unternehmensanteile veräußert.  Dieser Schritt sorgt für Unsicherheit hinsichtlich der langfristigen Stabilität des Herstellers.  Während der Aktienkurs zu Wochenbeginn zunächst einen kurzen Aufwärtstrend zeigte und mit 4,11 US-Dollar (ca. 3,78 Euro) in den Handel startete – ein Plus gegenüber dem Freitagsschlusskurs von 3,86 US-Dollar (ca. 3,54 Euro) –, pendelte er sich rasch bei 3,96 US-Dollar (ca. 3,63 Euro) ein.  Ein deutlicher Vertrauensbeweis der Anleger bleibt somit aus.

Harley-Davidsons Elektromotorrad-Marke LiveWire hat im Rahmen des offiziellen Homecoming-Events in Milwaukee zwei neue Konzeptmodelle vorgestellt.  Beide Elektromotorräder sind als 125er-Äquivalente positioniert und richten sich an ein jüngeres Publikum sowie an Einsteiger im Bereich der Elektromobilität.  Die Modelle sind speziell auf urbane Einsatzzwecke und den Geländeeinsatz ausgerichtet.

Als Harley-Davidson im Jahr 2019 mit der LiveWire das erste eigene Elektro-Motorrad präsentierte, war die Erwartung groß.  Nicht nur an das Produkt selbst, sondern auch an die symbolische Bedeutung: ein Traditionsunternehmen öffnet sich der Zukunft.  Doch die Realität sieht ernüchternd aus.  Schleppende Verkaufszahlen, hohe Preise und strategische Fehlentscheidungen machen LiveWire zu einer Marke mit Startschwierigkeiten.  Und obwohl der scheidende Harley-CEO Jochen Zeitz die Schuld vor allem auf die schwache Ladeinfrastruktur schiebt, zeigt ein genauerer Blick: Das ist nur ein Teil des Problems.

Am 15. Januar wird LiveWire ihr neuestes Modell, die S2 Alpinista, vorstellen.  Trotz schleppender Verkaufszahlen im Segment der mittel- bis großformatigen Elektromotorräder setzt die Marke auf Innovation und hofft, mit diesem Modell frischen Wind in den Markt zu bringen.  Doch für wen genau ist dieses Motorrad gedacht, und wie wird es sich von seinen Vorgängern unterscheiden?

Das Harley-Davidson Tochterunternehmen LiveWire steht aktuell im Fokus, nachdem bekannt wurde, dass nahezu alle Einheiten der 2024er Modelle S2 Del Mar und S2 Mulholland von einer Rückrufaktion betroffen sind.  Hintergrund ist ein Problem mit der Hochspannungs-Sicherung, die unter bestimmten Bedingungen versagen könnte und so zu einem plötzlichen Verlust der Antriebskraft führen kann.

Harley-Davidson’s Tochterunternehmen LiveWire steht aktuell im Mittelpunkt von Nachrichten wegen einer wichtigen Rückrufaktion, die alle Einheiten ihres 2024er Modells S2 Del Mar in den USA betrifft.  Ein Softwareproblem zwingt das Unternehmen, proaktiv zu handeln, um die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten und potenzielle Risiken im Straßenverkehr zu minimieren.

Livewire kündigt mit der „Mulholland“ ein aufregendes neues Modell an, das auf der innovativen S2-Plattform basiert und sich durch einen längeren Radstand sowie eine niedrigere Sitzhöhe vom Vorgängermodell „Del Mar“ unterscheidet.