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Die italienische Elektromotorradmarke Energica arbeitet an einem Comeback.  Nachdem das Unternehmen Anfang 2025 nach gescheiterter Expansion und dem Rückzug aus dem MotoE-Projekt in die Insolvenz schlitterte, gibt es nun konkrete Anzeichen für einen Wiederaufbau.  Möglich wird dies durch eine Finanzspritze eines Investors aus Singapur.  Energica-CEO Stefano Benatti hat erste Schritte vorgestellt, die den Weg aus der Krise ebnen sollen.

Energica, ein Name, der seit Jahren für leistungsstarke Elektromotorräder und innovative Technik steht, steht offenbar vor einem Comeback.  Nach der Ankündigung der gerichtlichen Liquidation im späten Jahr 2024 sorgt nun eine Investorengruppe aus Singapur für Hoffnung.  Diese soll nicht nur ein formelles Übernahmeangebot abgegeben, sondern auch eine erhebliche Anzahlung geleistet haben.

Der italienische Elektromotorradhersteller, die Energica Motor Company, bekannt für ihre leistungsstarken Elektrofahrzeuge und ihre Rolle als Lieferantin von MotoE-Bikes, steht vor dem endgültigen Aus.  Das Unternehmen hat offiziell angekündigt, dass es sich in ein gerichtliches Liquidationsverfahren begeben wird.  Diese Entscheidung kommt nach gescheiterten Versuchen, neue Investoren zu gewinnen und die finanzielle Situation zu stabilisieren.

Eine Sprachsteuerung kann in vielen Bereichen sehr hilfreich und eine echte Erleichterung sein. Der italienische Hersteller von Elektromotorräder, Energica, sieht Potential in dieser Technologie und arbeite an einem Sprachsteuerungs-System, das sie in ihre Elektromotorräder integrieren möchten.

Erfahrungen, die der Hersteller von Elektromotorrädern in der MotoE machte, werden jetzt auch in die Serienmotorräder einfließen, anhand verschiedener RS-Modell-Updates.