Bereits seit über 20 Jahren prüft Euro NCAP die Sicherheit von Autos mit Crashtests. Zukünftig möchten sie auch Motorräder testen, um mit den gesammelten Daten auch die Sicherheit von Motorrädern zu verbessern.
Euro NCAP (New Car Assessment Program) testet seit mehr als 20 Jahren die Sicherheit von Autos. Die gesammelten Daten fließen anschließend in die Autoentwicklung, wodurch sich deren Sicherheit immer weiter verbessert und was wahrscheinlich bereits tausende von Menschenleben gerettet hat.
Im Grunde ein tolles Konzept und es spricht wohl auch kein Grund dagegen, dieses Konzept auch auf Motorräder zu erweitern.
Motorräder werden spätestens ab 2024 getestet
Immer mehr Assistenzsysteme finden ihren Weg in Motorräder, wie gut dieses Funktionieren merkt man oft allerdings erst wenn es zu spät ist. Euro NCAP möchte die eigenen Tests zukünftig für Motorräder anpassen, um auch hier Situationen in typischen Verkehrsbedingungen und durch Einbeziehung von Wettervariablen nachzustellen.
Wie Euro NCAP bekannt gibt, möchte man ab 2024 Tests mit adaptiven Geschwindigkeitsreglern nicht mehr nur bei Autobahnsimulationen testen, sondern auch auf anderen Straßen. Hier werden auch Motorräder erwähnt, die diesen Tests ebenfalls unterzogen werden sollen. Sie möchten ihr Prüfsystem zukünftig so realistisch wie möglich gestalten, mit allen relevanten Variablen.
Man darf hier mit einer gewissen Entwicklung rechnen. Am Anfang werden wohl erstmal typische Auffahrunfälle (Motorrad – PKW / PKW – Motorrad) getestet und die Tests dann immer weiter erweitert. Man spricht hier von Tests von Antiblockiersystemen, Kurven-ABS, Traktionskontrollsystemen, kombinierten Bremssystemen, Blind Spot Information System, automatischer Notruf oder Stabilitätshilfen. Auch die persönliche Schutzausrüstung könnte zukünftig von Euro NCAP getestet werden.
Durch die ermittelten Daten bekommen Motorradhersteller bzw. die Hersteller und Programmierer von Assistenzsystemen (z.B. Bosch) weitere Informationen über die Wirksamkeit ihrer Systeme. Diese können dann entsprechend verbessert oder angepasst werden, was die Sicherheit beim Motorradfahren langfristig erhöht.
Vision 2030
In dem Zusammenhang wurde auch Vision 2030 erwähnt. Hier soll im Grunde alles getestet werden, was im Straßenverkehr (auch zukünftig) vorkommt, wie eine Kommunikation zwischen verschiedenen Fahrzeugen, von Fahrzeugen zur Infrastruktur, autonomes Fahren, der thermische Durchschlag bei Elektrofahrzeugen usw.
- CE Zertifiziert: Die herausnehmbaren Gelenkprotektoren sind zertifiziert nach EN 1621-1:2012, Level 2 und der herausnehmbare Rückenprotektor ist CE zertifiziert nach EN 1621-2:2014, Level 2 - somit...
- Vielseitig einsetzbar: Neben dem Motorrad ist die Super Shield Protektorenjacke auch zum Ski- und MTB-Fahren sowie zum Reiten geeignet - somit kann ein Rückenprotektor Ski, Rückenprotektor Motorrad,...
- Fester Sitz: Die Daumenschlaufe und der Klettriegel am Unterarm sorgen für einen festen Sitz der Gelenkprotektoren und beugen dem Verrutschen vor - bei dem Rückenprotektor sorgt der elastische...
- Atmungsaktiv: Der Rückenprotektor und die Polster sind für eine höhere Atmungsaktivität mit 3D Mesh unterlegt - dadurch kann die Feuchtigkeit (z.B. durch Schwitzen) besser nach außen gelangen und...
- Durchdachtes Design: Der Frontreißverschluss verfügt über eine Zippergarage, in welcher dieser "verschwinden" kann, für mehr Bequemlichkeit - außerdem ist das elastische Außenmaterial aus 90%...
Letzte Aktualisierung am 13.09.2025 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API


