Auch wenn sich MV Agusta erstmal auf kleine Hubräume konzentrieren möchte, so wird das 1.000cc Vierzylinder-Motorrad F4 nicht vergessen. Wir müssen uns aber noch gedulden.

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Auch wenn sich MV Agusta erstmal auf kleine Hubräume konzentrieren möchte, so wird das 1.000cc Vierzylinder-Motorrad F4 nicht vergessen. Wir müssen uns aber noch gedulden.

 

Wie Timur Sardararov, CEO von MV Agusta, in einem Interview verriet, wird man frühestens in fünf Jahren auf die F4-Plattform zurückkommen. Mit dem neuen Bike möchte man dann aber gleich richtig durchstarten und wieder in der WSBK einsteigen.

 

Bis dahin möchte man sich erstmal auf Motorräder mit kleineren Hubräumen konzentrieren, die zum Teil auch in China von Loncin für MV Agusta hergestellt werden. Da auch andere OEMs (Original Equipment Manufacturer) diesen Weg gehen, sieht MV Agusta keine Möglichkeit entsprechende Motorräder in Europa zu bauen und gleichzeitig in preislicher Hinsicht wettbewerbsfähig zu sein.

 

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