Der italienische Motorradhersteller MV Agusta möchte die Präsenz auf dem Markt verstärken und hat bereits konkrete Pläne.
MV Agusta stellt in erster Linie exklusive, aber auch teure Motorräder her. Mit der Einführung der Rosso 2019 kam aber auch ein günstigeres Einstiegsmodell (in preislicher Hinsicht).
2021 soll die Marke Cagiva zurückgebracht werden, dann aber als Hersteller von Elektromotorrädern.
MV Agusta hat außerdem eine Partnerschaft mit dem chinesischen Unternehmen Loncin geschlossen. Gemeinsam möchte man Motorräder mit kleinerem Hubraum bauen. Timur Sardarov, CEO von MV Agusta, hält das 350cc Segment für sehr wichtig. Er ist außerdem der Meinung, dass es außer der KTM Duke sonst nichts Aufregendes in diesem Segment gibt. MV Agusta möchte diese Lücke füllen und in Asien entsprechende Motorräder herstellen.
Sie wollen einen 350cc Twin bauen, der in Naked-, Touring-, Sport- und Scrambler-Modellen für Vortrieb sorgen wird.
Momentan wird auch an der Turismo Veloce, einem Adventure-Motorrad, das aber mehr auf Touring ausgelegt ist, gearbeitet.
Die Motorenpalette soll außerdem um einen 950cc Motor erweitert werden. Momentan hat MV Agusta einen 675cc Triple, einen 798cc Triple und einen 1.000cc Reihenvierzylinder im Programm.
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