Wie berichtet wollte sich Kurt Sutter nach der zweiten Staffel der Biker-Serie Mayans MC, einem Nachfolger von „Sons of Anarchy“, von der Serie zurückziehen und die Verantwortung an Elgin James übergeben.
Jetzt gibt es eine frühere Trennung als geplant.
Kurt Sutter verlässt Mayans MC früher als geplant
John Landgraf, der CEO des US-Senders FX, soll Sutter jetzt wegen zahlreicher Beschwerden gefeuert haben. Beschwert hatte man sich über sein Verhalten hinter den Kulissen.
Sutter bezog in einem Brief an die Schauspieler und die Crew Stellung zu den Vorwürfen. Er wollte für die zweite Staffel anderen eine größere Rolle zusprechen, daher hatte er sich zurückgezogen. Das wurde allerdings anders aufgefasst. Seine Abwesenheit sorgte dafür, dass der Eindruck entstand, er würde die Serie vernachlässigen.
Sutter entschuldigte sich dafür, dass seine Arroganz und seine Abgelenktheit für Schäden sorgte. Damit verlässt er die Serie schon früher als geplant.
Ob eine dritte Staffel erscheinen wird ist bisher allerdings auch noch offen.
Schon während der Dreharbeiten zu Sons of Anarchy gab es bereits ein Beschwerdeschreiben der Crew, das ihm wegen seinem unprofessionellen Verhalten geschrieben wurde. Diesen Brief hatte er danach in seinem Büro aufgehängt, um ihn immer daran zu erinnern, sich bessern zu müssen.
Die komplette erste Staffel und die bisher erschienenen Teile der zweiten Staffel kann man auf Amazone Prime sehen. Sie sind allerdings nicht Teil des Prime-Programms, man muss sie für gut 20 € pro Staffel kaufen. Außerdem ist die Serie bisher nur in englischer Sprache (deutscher Untertitel) verfügbar.
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- Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 18 Jahren
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