Laut Gerüchten arbeitet Aprilia an einer RS 300 oder RS 400, um im Segment der kleinvolumigen Sport-Motorräder gegen die Yamaha R3, Kawasaki 400 und KTM 390 antreten zu können.
Obwohl Aprilia extrem gute Sportmotorräder der Oberklasse baut, die auch abseits der Rennstrecke überzeugen, liegen ihre Wurzeln bei kleineren Stadtflitzern. Das ist auch der Grund, warum sie nach wie vor Roller und Motorräder mit kleinem Hubraum bauen.
Geschäftsführer selbst spricht über entsprechende Überlegungen
Vor Kurzem hat Diego Graffi, Geschäftsführer von Piaggion Indien, auf der Auto Expo verkündet, dass eine neue RS 125 auf Eis gelegt wurde, was zum Teil an den geänderten Bedingungen, die unter anderem durch den Corona-Virus verursacht wurden, geschuldet sind.
Gleichzeitig kündigte er aber auch an, dass man die Aufmerksamkeit mehr auf ein Motorrad lenken möchte, das zwischen der RS 125 und der RS 660 angesiedelt ist.
Es wird vermutet, dass es sich um ein 300-400cc Modell handeln wird. Vor Kurzem konnte Aprilia den Markt zwischen der RS 125 und der 900cc Shiver oder Dorsoduro nicht bedienen. Zukünftig sollen mit der RS 400 und RS 660 gleich zwei Hubraumabstufungen dazwischen liegen.
Genaueres werden wir wohl in Kürze erfahren. Es wird vermutet, dass ein entsprechendes Concept-Bike in Kürze vorgestellt wird.
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