Letzte Aktualisierung am 31.05.2025 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die Stadt Göppingen hat eine kontroverse Entscheidung getroffen: Auf dem Aasrücken, einer bei Motorradfahrern und Sportwagenliebhabern beliebten Ausflugsstrecke, wurden massive Betonbarrieren errichtet. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Anwohner der umliegenden Stadtteile wie Hohenstaufen, Maitis, Lenglingen und Ottenbach vor anhaltendem Motorenlärm und gefährlichen Fahrmanövern zu schützen. Doch die Maßnahme spaltet die Öffentlichkeit – insbesondere in sozialen Netzwerken wird darüber intensiv diskutiert.
Am Mittwoch, den 14. Mai, standen zwei der bekanntesten Motorradstrecken im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen im Zentrum einer großangelegten Polizeikontrolle. Die Maßnahme richtete sich vor allem an motorisierte Zweiradfahrer und fand gleichzeitig am Kesselberg sowie im Bereich des Sylvensteinspeichers statt – zwei Hotspots, die bei Motorradfahrern besonders beliebt sind, aber immer wieder durch Unfälle und laut Medienberichten durch Regelverstöße auffallen.
Die Bundesstraße 243 zwischen Nette und Söder sorgt aktuell für hitzige Diskussionen in der Motorrad-Community. Ohne Vorankündigung wurden auf einer besonders beliebten Strecke streifenweise und später flächendeckend Rollsplitt aufgebracht – vor allem in Kurvenbereichen. Trotz aufgestellter Tempo-30-Schilder blieb eine Erklärung seitens der Behörden zunächst aus. Die Folge: Spekulationen, Misstrauen und Kritik.
Seit dem 1. Mai gilt auf der beliebten Sudelfeldstraße eine neue Verkehrsregelung, die unter Motorradfahrern für reichlich Gesprächsstoff sorgt. In einem Versuch, „Raser“ und unkontrollierte Fahrmanöver einzudämmen, ist das Befahren der Strecke in Richtung Bayrischzell für Motorräder zwischen 11 und 21 Uhr untersagt. Die Maßnahme zeigt Wirkung (weniger Biker) – allerdings nicht ohne Nebenwirkungen: Frust, Unklarheiten und Diskussionen begleiten die Umsetzung.
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