Montagnacht (15.07.2019) wollte eine Streife gegen 23.40 Uhr einen Motorradfahrer im Stadtteil Biebrich in Wiesbaden kontrollieren. Die Anhaltezeichen wurden von dem 35-jährigen Fahrer allerdings ignoriert.
Flucht endet im Krankenhaus
Er flüchtete ausgehend von der Bunsenstraße in Richtung Mainz-Kastel. Auf der Wiesbadener Straße wendete er und führ wieder in Richtung Biebrich. Die Polizei verfolgte ihn über den kompletten Zeitraum.
Die Flucht führte zur Mainzer Straße und zum Theodor-Heuss-Ring. Als der Flüchtende in Richtung Biebricher Alle fuhr, stürzte er in Höhe der Drususstraße. Er versuchte noch zu Fuß weiter zu flüchten, wurde aber durch die Beamten gefasst.
Wie es sich herausstellte handelte es sich um einen 35-Jährigen ohne Wohnsitz, der nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis war. Das Motorrad war weder zugelassen noch versichert. Wegen einem anderen Ermittlungsverfahren bestand ein Haftbefehl gegen ihn, der somit vollzogen wurde.
Bevor es für ihn ins Gefängnis ging, musste aber noch ein Krankenhaus besucht werden, da er sich bei dem Sturz eine Fraktur am Arm und Prellungen zuzog. Auch eine Blutentnahme wurde angeordnet, da er unter dem Einfluss von Drogen stand.
Während der Flucht fuhr er innerhalb geschlossener Ortschaft mit bis zu 100 km/h. Andere Verkehrsteilnehmer wurden nach momentanem Kenntnisstand nicht gefährdet.
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