In Emden wurde ein wichtiger Durchbruch in den Ermittlungen zu mehreren Fällen von Motorradsabotage erreicht. Ein bisher unbekannter Täter hatte Vorhängeschlösser an den Bremsscheiben von Motorrädern befestigt, was zu gefährlichen Situationen führte.

Die Hintergründe der Sabotageakte

In den letzten Wochen wurde die Motorrad-Community in Emden durch eine Reihe von Sabotageakten in Unruhe versetzt.  Unbekannte hatten Vorhängeschlösser an den Bremsscheiben von Motorrädern befestigt, was zu brenzligen Situationen und beschädigten Motorrädern führte.  Die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Aurich haben intensiv ermittelt und Motorradfahrer dazu aufgerufen, ihre Fahrzeuge gründlich zu überprüfen, um mögliche Sabotageakte rechtzeitig zu erkennen.

Schließlich konnte ein 74-jähriger Mann ermittelt werden, der die Tat im Zuge der Befragung zugegeben hat.  Insgesamt wurde hier von drei Vorfällen gesprochen.  Warum er die Vorhängeschlösser an den Motorrädern befestigt hat, ist aktuell noch unklar.  Die Ermittlungen dauern an.

 

Die Gefahren und möglichen Schäden durch die Sabotage

Jan Stecher, Zweiradmechaniker-Meister und bekannt durch seinen YouTube-Kanal Stecher Motorradtechnik, gibt in unserem Video (oben) einen detaillierten Einblick in die möglichen Schäden, die durch diese Sabotageakte an den Motorrädern entstehen könnten.

 

Die rechtlichen Konsequenzen für den Täter

Johannes Berg, juristischer Experte und 1. Vorsitzender der Rennleitung110, gibt in demselben Video (oben) seine Einschätzung zu den rechtlichen Konsequenzen, die der Täter zu erwarten hat.

 

 

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