Herausforderungen und Hoffnungen für 2024
Nach einem schwierigen Jahr 2023, in dem Alan beinahe zurücktreten musste, weil sein ursprünglicher Beifahrer aus dem Wettbewerb ausgeschlossen wurde, fand er in Colin Smyth einen Ersatz, der ihm zu Platzierungen im zweistelligen Bereich verhalf. Für 2024 sind zwar keine konkreten Ziele gesetzt, doch die Hoffnung auf ähnlich positive Ergebnisse bleibt bestehen.
Familientradition wird fortgesetzt
Alan und sein Bruder Pete treten in die Fußstapfen ihres Vaters Des, der zwischen 1981 und 1997 an 29 TT-Rennen teilgenommen hat. Nun wird Rhys, der Enkel, diese Familientradition auf dem berühmten 37,73 Meilen langen Kurs fortsetzen. Alan äußerte sich begeistert über die Rückkehr zur TT und den Stolz, die Familientradition fortzusetzen.
Alan Founds über die Teilnahme mit seinem Neffen
Alan Founds teilt seine Gedanken: „Rhys konnte es kaum erwarten, beim TT anzutreten, und nach fünf Jahren als Beifahrer ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.“ Er reflektierte über die Enttäuschung des letzten Jahres, sieht aber optimistisch in die Zukunft und die Teilnahme mit Rhys als eine perfekte Gelegenheit.
Für Rhys gibt es als Neuling keinen Druck. Das Ziel ist es, sich während der Qualifikation einzuleben und im Laufe der zwei Wochen kontinuierlich zu steigern. Ein paar solide Abschlüsse stehen im Fokus, wobei Top-Ten- oder sogar Top-Fünf-Platzierungen als fantastische Erfolge gewertet würden. Wichtig ist jedoch vor allem, dass beide sicher ins Ziel kommen.
Rhys hat bereits viel Zeit auf der Insel verbracht, um sich mit dem Kurs vertraut zu machen, und sein Wissen zu Hause weiter vertieft. Er hat sogar seinem Onkel ein oder zwei neue Dinge beibringen können.
Ein stolzer Moment für die Familie Founds
Das Debüt der dritten Generation bei der TT ist ein Moment des Stolzes für die gesamte Familie Founds. Die Teilnahme markiert nicht nur die Fortsetzung einer beeindruckenden Familientradition im Motorsport, sondern auch den Beginn eines neuen Kapitels für Rhys Gibbons, der voller Enthusiasmus und mit der Unterstützung seiner Familie an den Start geht.
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